Kolonie Sonntagsfreude - Geschichte und Aktivitäten
Die Kleingartenanlage Sonntagsfreude gehört zum BEZIRKSVERBAND BERLIN - SÜDEN DER KLEINGÄRTNER e.V. der bereits 110 Jahre existiert. Im Jahr 1901 begann die „Berliner Kleingartengeschichte":
Die Berliner und Neuköllner Laubenkolonien können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Mit der Industrialisierung zogen immer mehr Menschen in die Städte. Schon 1833 überließ die Stadt Berlin erstmals einigen bedürftigen Familien ein Stück Land zur Nutzung. Den Menschen, die vom Lande kamen blieb die Verbundenheit zur Scholle erhalten. Durch de Kultivierung dieser Gärten sollten sie ihre Ernährung selbst sichern, ohne weiterhin Ansprüche an die Stadt zu stellen. 1897 wurde diese Enrichtung der so genannten Armengärten durch die Berliner Stadtverwaltung wieder aufgehoben. Der Wunsch zur "Schollen" blieb und das Bestreben machten sich damals Generalpächter (Leute de Ländereien pachteten und an andere weiter verpachteten) zu Nutze. Sie diktierten die Preise und verlangten, dass de Unterpächter in den von ihnen errichteten Kantinen ihre Bedürfnisse deckten. Um sich dem entgegnen zu stellen, schlossen sich die Pflanzervereine zusammen und gründeten am 9.1.1901 die Vereinigung sämtlicher Pflanzervereine Berlins und Umgebung. Während des 1. Weltkrieges waren die Gärten von großer Bedeutung, trugen sie doch dazu bei, dass klägliche Angebot an Nahrungsmitteln aufzubessern. Anfang der dreißiger Jahre warend ie Kleingartenkolonien nicht nur Grundlage zur Aufbesserung der Ernährung, sondern auch Zufluchtsstätten und nach dem 2.Weltkrieg durch die Zerstörung der Stadt auch Wohnraum. Die Lauben wurden winterfest gemacht und viele zogen auf die Kolonien. Mit den daraus entstandenen Problemender übergroßer Lauben muss sich der Verband immer noch auseinandersetzen. Nach Normaisierung des Lebens , Einführung der Westmark, Ende der Blockade änderten sich die Ansprüche der Pächter an den Garten. Es trat immer mehr die Erholung in den Vordergrund, die Fruchtziehung wurde nur noch als Hobby betrieben. Der Kleingarten hatte für die Westberliner auf Grund der Insellage einen großen Stellenwert, da die Naherholungsgebiete im Umland für sie nicht erreichbar waren.
Durch den Wohnungsbau und die Bereitstellung von Flächen für die Industrie Ansiedlung verlor Neukölln viele Kolonien. Waren es nach dem Krieg noch circa 220 Kleingartenanlagen, so sind es heute noch 95 im Bezirk.
Und diese heute noch so zahlreichen vorhandenen Kleingärten machen deutlich, dass die Idee und der Wunsch nach "eigenem Grün" nicht erloschen ist.
Neuköln - ein Bezirk mit vielen Kleingärten.
Neukölln bietet mit seinen mehr als 9600 Parzellen nicht nur für die Kleingärtner ein nahezu über den gesamten Bezirk flächendeckendes Naherholungsgebiet.
Das vielgerühmte "grüne Neukölln" ist ohne seine "Lauberpieper" ebenso undenkbar wie ohne seine Parkanlagen und Kanalufer. Für eine Großstadt wie Neukölln sind Kleingartenanlagen von großer Bedeutung und das nicht nur deshalb, weil sie uns mit einer Fläche von insgesamt fast 400 ha, 9,5% der Bezirksfläche einnehmen.
Sie sind nicht nur eine willkommene beschauliche und ruhige Abwechslung, sondern tragen auch wesentlich zu einem guten Stadtklima bei. Kleingärten schlucken Verkehrs- und Industrielärm, reinigen die Luft und beeinflussen die Luftfeuchtigkeit. Zudem wirken sie positiv auf den Wasserkreislauf und auf das Grundwasser ein.
Ein Streifzug durch Neuköllns zahlreiche Laubenkolonien zeigt eine verwirrende Fülle gepflegter Gärten, die von Obstbäumen und Gemüse genauso bestimmt ist, wie von Blumenrabatten und Zierpflanzen. Kurzum - der Gartenzwerg gehört hier genauso hin wie das Schnittlauchbeet, der abgezirkelte Rasen und das alljährliche Sommerfest. Insbesondere das letztere gehört zu den herausragenden Ereignissen, vereinen sich doch an solchen Tagen alt und jung, Blumenfreunde und Gemüseliebhaber mit eher beschaulichen Naturen.
Quellen: Festzeitschrift 100 Jahre Kleingärten in Neukölln und
Internetseite: http://www.bv-sueden.de/historie.html
Die nachfolgenden Auszüge aus den Protokollen der Jahresversammlungen sollten mit einem leichten Schmunzeln und Augenzwinkern betrachtet werden.
1951 Es wurde darauf verwiesen, dass die Müllbeseitigung in Grenzen zu geschehen hat. Es geht nicht, dass irgendwo in der Umgebung der Kolonie Müll einfach hingeschüttet wird. Die Angelegenheit „Müllabfuhr' steht noch offen. Diese Angelegenheit wurde geregelt, indem bei der Berliner Müllabfuhr 4 Müllkästen bestellt wurden.
Zur keimfreien Trinkwasserversorgung wurde Stellung genommen. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde von der Regelung dieser Angelegenheit noch Abstand genommen.
1952 Diskutiert wurden Kostenvoranschläge über den zu legenden „Nullleiter" in der Lichtleitung, der von der Bewag gefordert wird. Die Versammlung einigte sich und bat den Vorstand, sich um den Auftrag zu kümmern.
Hingewiesen wurde darauf, dass die gesetzmäßige Rattenbekämpfung einzuhalten ist und zu den gesetzten Terminen Zugang zu den Parzellen zu gewähren ist, um die Giftköder auszulegen. Hühner, Kaninchen und sonstige Haustiere sind in dieser Zeit in ihren Grenzen zu halten.
1953 Die Neuanschlussgebühr an das Lichtnetz des Vereins wurde auf DM 50,- festgelegt. Von dem Kolonisten 0. wurde der Antrag gestellt, eine monatl. Umlage von DM 0,50 für Kindervergnügungen zu erheben. Dies wurde von der Versammlung angenommen.
1954 Die monatl. erhobene Umlage von DM 0,50 soll nicht nur für Kindervergnügungen, sondern für alle Vereinsmitglieder als Rücklage für ein evtl. internes Sommervergnügen bzw. Kaffeetafel bis auf Widerruf erhoben werden.
Es soll ein Spielplatz aufgeschüttet und hergerichtet werden.
Es ging die Bitte an alle Kollegen, die Gärten, Lauben und Zäune so herzurichten, dass sie einen guten allgemeinen Eindruck machen.
1954 Die 2. Versammlung diesem Jahr fand statt um zu diskutieren, dass das Sommerfest bis zur endgültigen Regelung der Wasserleitungsangelegenheit zurückgestellt werden soll. Sollte sich die Versammlung bei der nächsten Zusammenkunft darüber einig werden, dass die Wasserleitung gelegt wird, dann wird der Hauptanschluss von der Straße bis zur Wasseruhr von der Vereinskasse bezahlt. Alle weiteren Kosten werden anteilmäßig von den Mitgliedern aufgebracht.
1953 Die Jubiläumsfeier findet erst 1956 statt. Haupt- und Hintertor müssen geändert, die Lichtmasten mit Wollmanit versehen werden. Die Kassierungen finden jeweils am 1. Sonntag im Quartal statt.
1956 In diesem Jahr fand endlich die „Jubiläumsfeier" statt und nach kurzer Ansprache des Vorsitzenden kamen bald alle Beteiligten in die dazu gehörende Stimmung.
1957 Für die Jubiläumsfeier zum 25-jährigen Bestehen des Vereins wurden aus der Vereinskasse DM 316,-- lt. Rechnungen beglichen. Der Kollege R. brachte zum Ausdruck, dass dieser Betrag für eine Feier zu hoch sei. Es entspann sich eine heftige Diskussion zwischen dem Kollegen R. und dem Kassierer. Die Revisoren hatten keine Beanstandungen da alle Rechnungen mit den Ausgaben übereinstimmten.
Der Bau der Wasserleitung ist bis zur Klärung der Höhenlage der Straßen von den Wasserwerken lt. Schreiben vom 7.2.1957 zurückgestellt worden.
Wiederholtes Radfahrverbot innerhalb der Kolonie.
Die hintere Ausgangstür muß repariert werden.
1958 Der Vorschlag, den Hauptweg mit Schlacke neu aufzufüllen wurde angenommen und soll spätestens im Herbst ctJ. erledigt werden.
Die Kosten für Müllabfuhr und Kaminfegen haben sich um 25% erhöht.
Das Haupttor soll wieder in Ordnung gebracht oder ganz beseitigt werden.
1959 Platzschwierigkeiten, die sich plötzlich aus der Aufstellung der Müllkästen ergeben haben, sollen schnellstens durch Übernahme der üblichen kleinen Mülltonnen, von denen jede Parzelle ihre eigene erhält, behoben werden.
Das Abschließen der Zugangstüren zur Kolonie soll im Winter nicht vor 20.00 Uhr und im Sommer nicht vor 22.00 Uhr erfolgen.
Für den Hauptweg der Kolonie soll Schlacke angefahren werden.
Beim Punkt „Verschiedenes" kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung seitens des Vorstandes und der einzelnen Mitglieder mit dem Kollegen R. über die wiederholten Beleidigungen, die R. dem Vorstand gegenüber geäußert hat. Der Vorstand forderte R. auf, sich in aller Form zu entschuldigen, was dieser jedoch strikt ablehnte. Darauf wurde R. aufgefordert, seiner Frau die verleumderischen Klatschereien, die sie im allgemeinen über die Kolonie und im besonderen über verschiedene Mitglieder in Umlauf setzte, ein für allemal zu verbieten. Sollte diese letzte Warnung nicht befolgt werden, müssten schärfere Maßnahmen ergriffen werden. Diese bestünden darin, dass R. durch Mitgliedsbeschluss zur Räumung der Parzelle aufgefordert werden würde.
1960 Es wurde darauf hingewiesen, dass der tote Winkel, der sich vor der Kolonie befindet, nicht mit Abfällen aus den Gärten und sonstigem Unrat belegt werden darf. Über einen Antrag in diesem Jahr ein Sommerfest zu veranstalten konnte keine Einigung erzielt werden, weil Kollege R., der vor einiger Zeit mehrere Mitglieder gekränkt hatte, nicht zu bewegen war, seine unhaltbaren Beschuldigungen zurückzunehmen und sich gebührend zu entschuldigen.
1961 Das bevorstehende Verbandsjubiläum löste eine lebhafte Diskussion aus. Nach einer mit Mehrheit angenommenen Übereinkunft soll der 26. August d.J., dem Tag des 30-jährigen Bestehens der Kolonie, dieser Tag feierlich begangen werden Die Feier ist als Gemeinschaftsfeier gedacht.
1962 Es musste ein neuer 1. Vorsitzender gewählt werden, da der bisherige seinen Wohnsitz im Ostteil der Stadt hat und die Geschäfte des Vereins nicht mehr wahrnehmen kann.
Es wurde darauf hingewiesen, dass die Reparatur der Lichtleitungen unumgänglich ist.
Eine längere Diskussion über die Instandsetzung des Hauptweges schloss sich an.
Des weiteren wurde einstimmig beschlossen, für die Opfer der Hamburger Flutkatastrophe zu spenden und der Kassierer wurde angewiesen, diesen Betrag an den Verband zur Weitergabe an die Betroffenen abzuführen.
Das Wasserleitungsprojekt wurde nach umfangreicher Diskussion ein weiteres Jahr
zurückgestellt.
1963 Vom Kollegen St. wurde vorgeschlagen, den Weg mit Platten auszulegen. Da dies recht teuer werden würde sollten erst einmal Erkundigungen eingezogen werden.
1964 Es wurde über Mängel auf der Kolonie gesprochen und einstimmig beschlossen, dass Kolonisten, die sich nicht an der „Pflichtarbeit" beteiligen, einen Betrag in die Kasse zahlen sollen.
Es wurde beschlossen sich weiter um die Wasserleitung zu bemühen.
1965 Dieses Jahr verlief recht ruhig. Es wurden Dinge diskutiert wie Sauberhalten der Gärten, Abschneiden überhängender Zweige usw.
1966 Das Dauerthema „Projekt Wasserleitung" kommt endlich zum Ende. Die Kolonistin R. gibt die Erlaubnis, dass in ihrem Garten die Grube für die Hauptuhr ausgehoben werden kann.
1967 Nicht eingetragen, Schriftführer 1968 verstorben, Grund der Nichteintragung nicht bekannt.
1968 Die Mitglieder wurden aufgefordert für die Unkrautbeseitigung zu sorgen und die elektr. Leitungen frei zu halten.
Es wurde beschlossen im Herbst den Weg mit Schlacke aufzufüllen.
1969 Es wurde wieder diskutiert, überhängende Zweige abzuschneiden.
Der Kolonist 5. bot sich an, für den Weg Platten zu besorgen, die Arbeit soll im nächsten Jahr durchgeführt werden.
1970 Die Platten für den Hauptweg sind vorhanden. Es wurde beschlossen, die Arbeit unter Anleitung von Herrn 5. gemeinsam mit den männlichen Mitgliedern der Kolonie auszuführen. Verschiedene Vorschläge wurden zum Thema des vorderen Tores gemacht, da dieses nicht mehr in Ordnung und reparaturbedürftig ist.
1971 Hauptthema war das bevorstehende 40-jährige Bestehen der Kolonie. Es wurde einstimmig beschlossen, die Feier in einer noch zu bestimmenden Gaststätte durchzuführen.
1972 Das Stiftungsfest vom 30.10.1971 wurde als gelungen bezeichnet.
Es wurde beschlossen, den Hauptweg weiter mit Platten auszulegen.
1973 Der Vorsitzende gab bekannt, dass interessierte Pächter jetzt Telefon beantragen könnten. Im Juli soll der Kolonieweg endlich fertiggestellt werden.
1974 Die Arbeiten am Kolonieweg wurden beendet und Steinstufen am Eingang verlegt. Es wurde beschlossen, an Stelle eines Sommerfestes eine Busfahrt in den Elm durchzuführen.
1975 Es wurden allgemeine Dinge der Kolonie (Unkrautbeseitigung, überhängende Äste usw.) besprochen.
1975 Hauptthema war eine gemeinsame Kolonieveranstaltung die im Rahmen eines gemütlichen Abends stattfinden sollte. Die Kolonisten einigten sich auf einen Termin Ende Oktober.
1976 Haftpflichtversicherung und Zeitungsgeld werden teurer.
Festlegung des Termins für das Sommerfest.
Der Termin für den Kolonieverschönerungseinsatz wird festgesetzt.
1977 Ein ruhiges Jahr. so wurden Themen wie Haftpflichtversicherung, Pflichtbäume usw. diskutiert. Der Termin wird für das Sommerfest festgelegt. In diesem Jahr soll nachmittags eine Kaffee tafel und abends eine Grillparty stattfinden.
1978 Die Erneuerung des Eingangstores am Schirmvogelweg wurde beschlossen.
Der Termin für das Sommerfest wurde festgelegt. Es standen zur Diskussion: Dampferfahrt, Busfahrt oder wie gehabt auf der Kolonie. Die Versammlung einigte sich, dass das Fest auf der Kolonie stattfinden sollte.
1979 Das Tor für den Ausgang Schirmvogelweg ist jetzt vorhanden und soll in der nächsten Zeit gemeinsam eingebaut werden.
Die Reparaturbedürftigkeit des Fahnenmastes wurde festgestellt. Da dieser eine Gefahr darstellte einigte man sich darauf, einen neue zu bestellen.
Von der Kolonie IDEAL III war im Winter bei einer Zusammenkunft angeboten worden, das Vereinsheim für Versammlungen und Koloniefeiem usw. mit zu benutzen. Wie besprochen fand das Sommerfest dann in der Form statt, dass am Nachmittag auf dem Kolonieplatz eine Kaffeetafel stattfand und der Abend im Vereinsheim der Kolonie IDEAL III stattfand. Am nächsten Vormittag trafen sich einige Koloristen um den Saal aufzuräumen, anschl. fanden sich noch weitere Kolonisten auf dem Kolonieplatz zu einer kleinen Nachfeier ein, um dabei auch die Reste des kalten Büffets zu verrichten.
1980 Auf die Einhaltung der Ruhezeiten wurde hingewiesen.
Der Termin für die Errichtung des neuen Fahnenmastes wurde festgelegt
Die l/2-jährige Zahlung der Pacht wurde diskutiert und beschlossen.
Es wurde beschlossen, dass die Fahne zu Ostern, 1. Mai, Himmelfahrt, Pfingsten, zu Feiern der Kolonie (z.B. Sommerfest) sowie bei Todesfällen (3 Tage halbmast) aufgezogen wird.
In Anbetracht dessen, dass 1981 das 50-jährige Bestehen der Kolonie geeiert werden sollte, wurde ein Vergnügungsausschuss gebildet. Das diesjährige Sommerfest sollte wieder auf dem Kolonieplatz stattfinden. Zum Regenschutz waren 4 Marktstände gemietet worden. Kaffeetafel und Grillabend verliefen wie geplant. Die Kinder amüsierten sich mit Spielen, bei denen kleine Preise zu gewinnen waren.
1981 Aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der Kolonie wurde beschlossen, das Kinderfest und das Fest für die Erwachsenen zu trennen. Das Kinderfest fand im August auf dem Kolonieplatz statt. Unter Mithilfe vieler Kolonisten wurde es ein gelungenes Fest. Ein Akkordeonspieler trug dazu bei, dass viele Spiele und der Lampignonumzug Höhepunkt des Kinderfestes waren. Zum Abschluss wurde für alle Kinder gegrillt. Das Fest für die Erwachsenen fand im September im Vereinsheim der Kolonie Britzer Wiesen statt. Zum Tanz spielte eine „Country-Band" auf. Lose für eine reichhaltig bestückte Tombola wurden verkauft. Das Fest ging bis nach Mitternacht und kam als erfolgreich angesehen werden.
1982 Die diesjährige Versammlung fand wegen der Witterungsverhältnisse in der Kantine Britzer Wiesen statt. Alle Koloristen wurden gebeten ihre Mülltonne mit der Parzellennummer deutlich zu markieren.
Für Aushänge sollte ein wetterfester Schaukasten gebaut werden.
1983 Der Schaukasten ist fertig und kann genutzt werden.
Der Parkplatz Schirmvogelweg gehört zu Britzer Wesen, diese werden ihn ordentlich herrichten. Der Vorstand ist mit Britzer Wiesen im Gespräch, dass wir den Parkplatz auch weiterhin nutzen können.
Der Termin für das Sommerfest wurde festgelegt, das Zelt kann bestellt werden. Es sollte nicht gegrillt werden, es wurden vorgesehen zwei Kartoffelsalatsorten, Kasseler und Prager Schinken, für die Kinder evtl. Würstchen.
Ein Koloniekegeln wurde ins Leben gerufen.
1984 Allgemeine Kolonieangelegenheiten (Versicherungen usw.) wurden besprochen.
Es soll weiterhin halbjährlich kassiert werden. Das Sommerfest soll analog dem Vorjahr stattfinden, ein Zelt soll wieder bestellt werden.